Im letzten Heimspiel der Kreisliga-Saison gewannen die 2. Herren von Future Sports Meckenheim durch einen 86:62-Sieg die Vizemeisterschaft und haben damit weiterhin Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga. Vor einer sensationellen Heimspielkulisse, fast 100 Zuschauer in der Meckenheimer Wettkampfhalle sind in der Kreisliga außergewöhnlich, rannte Future Sports schnell einem Rückstand hinterher. Rhöndorf schnappte sich wiederholt die Abpraller vom Brett oder war auf dem Weg zum Korb nur durch Fouls zu stoppen. In der 8. Minute lagen die Gäste von der anderen Rheinseite mit 13:8 in Führung.
Angetrieben von den eigenen Zuschauern kämpften sich die Meckenheimer immer weiter ran und übernahmen durch einen Korb von Malte Baumecker kurz vor Viertelende die Führung. Neben Baumecker (15 Punkte) überzeugten an diesem Abend vor allem Yannick Diels mit 19 Zählern und Malte Fresen mit 20 Punkten. Diels und Baumecker hatten im zweiten Abschnitt mit gemeinsamen 16 Punkten einen entscheidenden Anteil am Meckenheimer Zwischenspurt und der folgenden 46:33-Halbzeitführung. Bis zum Schlusspfiff gelang es Rhöndorf nicht mehr, den Meckenheimer Sieg zu gefährden. Future Sports verteidigte besser, holte sich die Rebounds und gewann schließlich mit 86:62.
Bereits eine Woche zuvor hatte die Meckenheimer Zweitvertretung ihr Auswärtsspiel gegen Post SV Bonn mit 72:66 gewonnen. Durch diese beiden abschließenden Siege sicherte sich Future Sports den zweiten Tabellenplatz, der sehr wahrscheinlich den Aufstieg in die Bezirksliga bedeutet. Zünglein an der Waage sind die Spielergebnisse und Tabellenkonstellationen der oberen Ligen, so dass die Entscheidung erst in den kommenden Tagen feststehen wird.
Es spielten gegen Rhöndorf: Barrientos, S. (4/ 1 Dreier); Fresen, M. (20/2); Krüger, J.; Jühlen, D. (2); van de Vliet, S. (5/1); Baumecker, M. (15); Hörnig, F. (6); Trilling, F. (9/1); Diels, Y. (19); Büsch, M.; Meintz, M. (6)
Es spielten gegen Post SV: Barrientos, S. (3/ 1 Dreier); Fresen, M. (25/3); Krüger, J. (15/1); van de Vliet, S. (3/1); Hörnig, F. (4); Klocke, S.; Trilling, F. (10/2); Diels, Y. (10); Krüger, U.; Dunkelberg, D. (2)
„Ab in die 2. Regionalliga- Aufstieg 2023“ stand auf den Meisterschafts-T-Shirts, die Vereinsvorsitzender Alexander Hillmann nach Spielende an die 1. Mannschaft von Future Sports übergab. Mit 108:96 hatten die Meckenheimer Herren soeben das letzte Saisonspiel beim TuS Königsdorf gewonnen und damit den 19. Sieg bei nur 3 Niederlagen eingefahren. In der kommenden Saison gibt es damit in Meckenheim Regionalliga-Basketball.
Am vorletzten Liga-Spieltag hatte der zwischenzeitliche Oberliga-Spitzenreiter von DJK Köln Südwest durch eine 74:81-Niederlage beim Absteiger aus Zülpich Meckenheim vorzeitig zum Meister gemacht. Königsdorf selbst hatte sich vor dem Spiel bereits den Klassenerhalt gesichert. Somit ging es beim Kräftemessen mit der Mannschaft aus dem nördlichen Frechener Stadtteil eigentlich um nichts mehr und beide Teams hätten einen entspannten Basketballnachmittag verbringen können. Die Meckenheimer Basketballer wollten sich aber bei den knapp 20 mitgereisten Fans mit einem Sieg verabschieden und Königsdorf wollte das Feld ebenfalls nicht ohne Widerstand verlassen. Es entwickelte sich ein kampf- und körperbetontes Meisterschaftsspiel, bei dem neben den Spielern auch das Schiedsrichter-Duo ins Rampenlicht trat und zahlreiche Foulpfiffe verteilte.
Immer wieder standen Spieler beider Teams an der Freiwurflinie, punkteten bei gestoppter Spieluhr und sorgten auch dadurch für ein Spiel mit vielen Punkten. Bereits zur Halbzeit lag Future Sports mit 64:46 in Front. Coach Dominik Seger hatte zu diesem Zeitpunkt allen Spielern viel Einsatzzeit gegeben. Im dritten Abschnitt gelang dann aber Königsdorf der bessere Start und die höhere Punkteausbeute. Die Heimmannschaft legte 31 Punkte in den Meckenheimer Korb und hielt Future Sports bei nur 21 Zählern. Das Spiel war beim Stand von 85:77 wieder knapp geworden. Bis zur 34. Minute blieb der Abstand unverändert, Meckenheim führte mit 93:85. Ein 9:0-Lauf bis zur 36. Minute, inklusive des vielumjubelten 100. Punktes durch Christoph Fresen, brachten Future Sports schließlich auf die Siegerstraße. Mit der Schlusssirene begann für das Team von Coach Seger die Meisterschaftsfeier und ein zufriedener Rückblick auf eine absolut erfolgreiche Oberliga-Saison.
Es spielten gegen Königsdorf: Fresen, M. (19 Punkte); Fresen, J. (13); Schmitz, F. (2); Theis, M. (8); Kessler, B. (2); Voll, S. (13/3); Steffens, L. (15/1); Kokott, P.; Morris, K. (19/1); Kuhnert, M. (2); Fresen, C. (16/1)
Die Basketballer von Future Sports Meckenheim sind Oberliga-Meister und steigen in die 2. Regionalliga auf. Bereits am vorletzten Spieltag machte das Team von Coach Dominik Seger den fünften Aufstieg in Folge klar und spielt in der kommenden Saison dank einer Niederlage des direkten Konkurrenten aus Köln in der Regionalliga.
Die Vorzeichen vor dem letzten Heimspiel gegen Fast-Break Leverkusen waren klar. Ein Heimsieg musste her, damit die Meisterschaft am letzten Spieltag aus eigener Kraft gesichert werden konnte. Über 100 Zuschauer sahen in der Meckenheimer Wettkampfhalle ein packendes Spiel, das Future Sports schließlich nach Verlängerung mit 90:82 gewann.
Fast schien es anfangs so, als wäre Meckenheim zu nervös und würde die Aufstiegschance verspielen. Nach einer 8:2-Führung holte Leverkusen auf und führte zunächst 8:12, in der 11. Minute sogar mit 14:22. Die Meckenheimer Verteidigung bekam die Gegner zu selten zu fassen und in der Offensive fielen die Bälle nicht wie gewohnt durch das Netz. Future Sports brauchte mehr Energie, um zurück ins Spiel zu finden. Und die kam diesmal nicht nur aus den eigenen Reihen, sondern auch von der Zuschauertribüne. Lautstarke Anfeuerungen bei eigenem Ballbesitz und rhythmische „Defense“-Rufe in der Verteidigung trieben die Meckenheimer Mannschaft an. Kurz vor der Halbzeitpause verkürzten Teamkapitän Simon Voll und Christoph Fresen durch jeweils einen Korb auf 34:35. Doch der Führungswechsel sollte noch nicht gelingen. Leverkusen, gecoacht vom ehemaligen Nationalspieler Thomas Deuster, legte 3 Punkte nach und sorgte für den 34:38-Halbzeitstand. Die Spielpause tat Meckenheim gut. Wie ausgewechselt kamen die Gastgeber aus der Kabine und starteten einen 25:11-Lauf im 3. Viertel. Ein unnötiges Foul beim Dreipunkte-Versuch brachte Leverkusen kurz vor Viertelende aber noch einmal an die Freiwurflinie. Eiskalt versenkten die Gäste die Freiwürfe und stellten die Anzeige auf 59:52. Das Schlussviertel war dann an Spannung kaum zu überbieten. Meckenheim konnte sich lediglich bis zur 32. Minute auf 64:55 absetzen, musste im weiteren Verlauf aber immer wieder Leverkusener Körbe kassieren und konnte sich nicht entscheidend absetzen. In der 39. Minute traf Fast-Break durch einen Dreipunkte-Wurf zum 73:73- Ausgleich.
Meckenheims Malte Fresen, mit 30 Zählern wieder einmal Topscorer seiner Mannschaft, stellte das Scoreboard wenig später durch 2 verwandelte Freiwürfe auf 75:73. Future Sports musste verteidigen und tat das auch nach allen Regeln der Kunst. Mit Ablauf der 24-Sekunden-Uhr versenkte Leverkusen aber einen Mitteldistanzwurf zum erneuten Ausgleich. Im Gegenzug traf Kamani Morris von der Dreipunktelinie. Die Halle stand Kopf und der Sieg war in greifbarer Nähe. Doch die Schiedsrichter hatten vor dem Wurf ein Technisches Foul an Leverkusen gepfiffen und ließen den Distanzwurf nicht zählen. Den folgenden Freiwurf verwandelte Malte Fresen und brachte Meckenheim mit einem Zähler in Front. Im anschließenden Angriff verfehlte Morris diesmal den Korb und schickte durch ein eigenes Foul Leverkusen erneut an die Linie, die dort aber nur einen Wurf verwandelten und 12 Sekunden vor dem Ende zum 76:76 ausglichen. Mit dem letzten Angriff hatten die Gastgeber die Chance auf den Sieg. Doch ein Notwurf mit der Schlusssirene fiel nicht ins Netz, das Spiel musste in der Verlängerung entschieden werden. In der Extra-Spielzeit war Future Sports dann abgeklärter und besser, gewann die zusätzlichen 5 Minuten mit 14:6 und das Spiel schließlich mit 90:82.
Mit stehenden Ovationen verabschiedeten die Heimzuschauer ihr Team und starteten das Daumendrücken, für das alles entscheidende letzte Saisonspiel in Königsdorf. Ein Sieg gegen das Team aus dem Tabellenkeller würde eine Woche später die Meisterschaft bedeuten, der Konkurrent von DJK Köln hatte eine Niederlage mehr auf dem Konto. Da Köln aber einen Tag nach dem Meckenheimer Heimspiel in Zülpich antreten musste und Meckenheim Wochen zuvor selbst gegen Zülpich verloren hatte, blieb die Hoffnung auf einen Kölner Ausrutscher und die vorzeitige Meisterschaft. Teamkapitän Simon Voll war daher zum Spiel nach Zülpich gereist und versorgte die daheimgebliebenen Teammitglieder im Liveticker über den Zwischenstand. Um 17:46 Uhr kam die Nachricht: „WIR SIND MEISTER“, Zülpich hatte tatsächlich mit 81:74 gegen Köln gewonnen und Future Sports Meckenheim vorzeitig zum Oberliga-Meister gekrönt.
Es spielten gegen Köln: Fresen, M. (30 Punkte/ 4 Dreier); Fresen, J.; Schmitz, F.; Theis, M. (6); Kessler, B. (1); Krüger, J.; Voll, S. (6/2); Steffens, L. (3); Ravoro Akendengue, E. (13); Morris, K. (19/3); Kuhnert, M.; Fresen, C. (12)
Der Bezirksliga-Aufstieg ist für die 2. Mannschaft der Basketballer von Future Sports Meckenheim weiter möglich. Das ist das positive Fazit nach dem Doppelspieltag gegen die 3. Mannschaft der Troisdorfer LG.
Im Heimspiel am Freitagabend startete Future Sports fulminant in die Partie und lag durch 5 Punkte von Malte Baumecker schnell in Führung (5:0). Nach und nach baute Meckenheim den Vorsprung weiter aus und führte nach dem ersten Abschnitt mit 20:8. Highlight bis dahin war ein krachender Dunking von Jan Krüger, der seinem Gegner zunächst an der Mittellinie den Ball klaute und dann uneinholbar zum Korb zog und den Ball direkt im Korb versenkte.
Bis zur 13. Minute konnte sich Future Sports weiter absetzen und führte verdient mit 27:10. Doch dann agierte Troisdorf aggressiver am Brett und sammelte reihenweise offensive Rebounds ein. Die zweiten oder dritten Wurfchancen verwerten die Gäste immer besser und verkürzten bis zur Pause auf 36:27. Auch nach der Pause fand Troisdorf besser ins Spiel. Nach 7 gegnerischen Punkten in Serie war Future Sports zu einer Auszeit gezwungen. Durch 2 Dreipunktewürfe im Anschluss und nur 5 Meckenheimer Punkte konnte sich Troisdorf in der 26. Minute sogar noch einmal beim Stand von 41:40 in unmittelbare Schlagdistanz bringen. Aber dann legte Future Sports einen 16:2-Lauf hin. Bis zur 38. Minute schafften es die Meckenheimer sich entscheidend abzusetzen (57:42) und konnten auch das letzte Aufbäumen der Gäste durch 9 Punkte in den letzten beiden Spielminuten abwehren. Der Sieg war mit 57:51 gesichert.
Am folgenden Sonntag standen sich beide Teams wieder gegenüber, diesmal in der Troisdorfer Sporthalle. Wie schon im Hinspiel erwischte Future Sports wieder den besseren Start. 15:7 führte Meckenheim nach dem ersten Viertel und zog bis zur 15. Minute auf 22:13 davon. Diesmal machte es Meckenheim besser und sammelte selbst zahlreiche Abpraller am gegnerischen Korb. Mit 10:5 gewann Meckenheim das offensive Rebound-Duell in der ersten Hälfte und konnte sich zur Halbzeit über einen 30:19-Vorsprung freuen. Bis ins letzte Viertel blieb der Abstand annähernd gleich, Meckenheim verwaltete den Vorsprung. Zwischen der 34. und der 37. Minute schaltete Future Sports dann aber einen Gang höher, erzielte 10 Zähler in Serie und ließ keinen gegnerischen Korb zu. Drei Minuten vor Schluss war die Begegnung beim Stand von 55:34 entschieden. Wie im Hinspiel war es Troisdorf vorbehalten, die letzten Punkte zu markieren. Diese Zähler reichten aber nur noch zur Ergebniskosmetik und zu einem 55:40-Sieg für Future Sports.
Die Meckenheimer Zweitvertretung hat damit weiterhin noch theoretische Chancen auf den Aufstieg, muss aber auf einen Ausrutscher des direkten Konkurrenten aus Oberpleis hoffen und selbst die beiden letzten Meisterschaftsspiele gewinnen. Das letzte Heimspiel der 2. Mannschaft findet am 5. Mai und 20.30 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle statt.
Die 1. Herrenmannschaft von Future Sports konnte das schwere Auswärtsspiel in Leverkusen mit 80:72 gewinnen und hat weiterhin bester Chancen auf den Aufstieg in die Regionalliga. Am 29.04. startet um 16.00 Uhr das letzte Heimspiel der Oberliga-Mannschaft. Gewinnt Meckenheim dieses Spiel, soll am 07.05. um 16.00 Uhr mit einem Sieg in Königsdorf die Meisterschaft und der Aufstieg in die Regionalliga gefeiert werden.
Es spielten im Heimspiel gegen Troisdorf: Jühlen, D.; Barrientos, S. (2 Punkte, 7 Assists); Krüger, J. (11 Punkte, 5 Ballgewinne); Hörnig, F. (7 Rebounds); Klocke, S.; Trilling, F. (12 Punkte/ 8 Rebounds); Schumann, N. (1 Punkt, 7 Rebounds); Büsch, M. (4 Punkte); Diels, Y. (3 Punkte, 6 Assists); Meintz, M. (8 Punkte); Krüger, U. (5 Punkte); Baumecker, M. (11 Punkte)
Im Auswärtsspiel in Troisdorf trafen: Jühlen, D. (5 Punkte); Dunkelberg, D.; Krüger, J. (16 Punkte, 12 Rebounds); van de Vliet, S. (2 Punkte); Klocke, S.; Trilling, F. (1 Punkt); Schumann, N. (1 Punkt, 7 Rebounds); Hörnig, F. (6 Punkte); Diels, Y. (5 Punkte); Meintz, M.; Krüger, U. (8 Punkte); Baumecker, M. (6 Punkte, 7 Rebounds)
Am 29. April empfangen die Oberliga-Basketballer von Future Sports Meckenheim um 16.00 Uhr das Team von Fast Break Leverkusen zum letzten Heimspiel der Saison und hoffen auf vollbesetzte Zuschauerränge in der Meckenheimer Wettkampfhalle. Nach der bitteren Heimniederlage gegen Zülpich waren die Aussichten auf einen Aufstieg in die Regionalliga geschwunden, Meckenheim war auf den zweiten Tabellenplatz abgerutscht.
Dank einer Niederlage des direkten Konkurrenten DJK Südwest Köln bei der 3. Mannschaft von Bayer Leverkusen und eines eigenen Sieges bei der BG Bonn (76:88) war Future Sports am 16. Spieltag allerdings wieder an die Tabellenspitze geklettert. Weitere wichtige Siege beim Tabellendritten aus Köln Deutz (87:90) und im Heimspiel gegen die Telekom Baskets Bonn 3 (102:90) folgten und sicherten dem Team von Coach Dominik Seger die Tabellenführung. Gewinnt Future Sports das schwere Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen am 20. April, wartet gegen Fast Break Leverkusen, dem aktuellen Viertplatzierten der Liga, das vielleicht entscheidende Saisonspiel auf die Meckenheimer. „Wir haben den Aufstieg in der eigenen Hand. In jedem Fall wollen wir uns aber im letzten Heimspiel mit einer guten Leistung von unseren Heimzuschauern verabschieden und uns für eine erfolgreiche Saison bedanken. Wir freuen uns über eine volle Halle“, sagt Vereinsvorsitzender Alexander Hillmann. „Hoffentlich können wir dann im letzten Saisonspiel am 7. Mai in Königsdorf die Meisterschaft und den Aufstieg feiern.“
In der Woche nach Ostern drehte sich in den Sporthallen am Meckenheimer Schulzentrum alles um den Jugend-Basketball. Über 50 Kinder nahmen am Ostercamp von Future Sports Meckenheim teil. „Es war sehr schön anzusehen, wie die Jungs und Mädchen aller Alters- und Spielklassen gemeinsam Basketball erlebt haben“, blickte René Steffens auf die Camp-Tage zurück. Steffens leitete gemeinsam mit 4 weiteren Trainern das Camp und war damit in der Lage, die Gruppe bei Bedarf leistungs- und altersgerecht aufzuteilen. „So konnten wir auf die individuellen Stärken der Kinder eingehen. Aber auch wenn wir uns immer wieder in Kleingruppen aufgeteilt haben, sind wir immer wieder zu gemeinsamen Spielen oder zum Mittagessen zusammengekommen. Das war für alle ein schönes und bleibendes Gruppenerlebnis.“
Future Sports Meckenheim veranstaltet regelmäßig in den Oster- und Herbstferien Basketball-Camps. Camp-Trainer Matthias Büsch weiß: „In unseren Camps, aber auch im regulären Training, berücksichtigen wir immer die individuellen Voraussetzungen der Kinder. In diesem Jahr konnten wir erstmal spezielle Körbe für die Kleinsten einsetzen.“ Die Extra-Korbanlagen sind niedriger als die regulären Körbe und werden mit kleineren Basketbällen bespielt. „Damit steigern wir das Erfolgserlebnis und die Freude am Sport.“ Die Mini-Basketballkörbe konnte Future Sports Meckenheim dank einer Spende der Kreissparkasse Köln beschaffen: „Wir danken der Kreissparkasse Köln ausdrücklich für die finanzielle Unterstützung.“
Erst vor kurzem trafen die Basketball-Kreisligamannschaften von Future Sports Meckenheim 2 und Rhöndorf 5 in einem Nachholspiel in Meckenheim aufeinander. Future Sports gewann das Spiel mit 61:43 und wollte jetzt im Auswärtsspiel erneut einen Sieg einfahren. Dies gelang zwar mit 64:68 auch, war aber schwerer als erwartet.
Bis zur Mitte des zweiten Viertels konnte Meckenheim zunächst seiner Favoritenposition gerecht werden und sich nach und nach absetzen. 12:26 führten die Gäste bis dahin, hätten aber bereits viel deutlicher in Front liegen müssen. Vor allem im ersten Abschnitt verschenkte Meckenheim eine höhere Führung durch zu viele Fehlwürfe. Nur 6 von 22 Versuchen fanden in den ersten 10 Minuten ihr Ziel. Rhöndorf blieb damit im Spiel und verkürzte in der 16. Minute den Abstand auf 20:26. Ein weitere Rhöndorfer 12:4-Lauf in den letzten beiden Spielminuten brachte dann sogar die 37:26-Halbzeitführung für die Mannschaft aus Bad Honnef.
In der zweiten Hälfte wechselte die Führung immer wieder, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen. In der 34. Minute glich Meckenheims Jan Krüger an der Freiwurflinie zunächst zum 59:59 aus, um wenig später sein Team mit einem Korbleger zum 61:59 in Front zu bringen. Felix Trilling mit 5 Zählern und Nils Schumann mit weiteren 2 Punkten erhöhten die Führung bis zum Schluss weiter und stellten den Endstand von 68:64 her.
Krüger, Trilling und Schumann waren nicht nur in dieser Phase die entscheidenden Stützen ihres Teams. Alle drei Spieler überzeugten im gesamten Spiel jeweils durch ein Double-Double, indem sie zweistellige Werte bei Punkten und Rebounds auf den Statistikbogen brachten. Trilling erzielte mit 22 Zählern den Bestwert seines Teams, sammelte 14 Rebounds ein und gab zusätzlich 7 direkte Korbvorlagen. Schumann griff sich bei seinen 10 Rebounds sogar 7 Abpraller am gegnerischen Brett, legte 19 Punkte auf und traf starke 60% seiner 2-Punktwürfe. Jan Krüger führte sein Team mit 16 Rebounds in dieser Statistik an, blockte 4 gegnerische Würfe und sammelte in der Offensive 18 Punkte.
Hätte Future Sports nicht nur 2 seiner 24 Dreipunktewürfe getroffen, wäre das Spielergebnis sicher deutlicher ausgefallen. So blieb einer hart erkämpfter, dennoch verdienter Arbeitssieg.
Es spielten gegen Rhöndorf 5: Jühlen, D. (3 Punkte); Joos, J.; Krüger, J. (18 Punkte/ 16 Rebounds/ 4 Blocks); van de Vliet, S. (3 Punkte); Klocke, S. (2 Punkte); Trilling, F. (22 Punkte/ 14 Rebounds, 7 Assists); Schumann, N. (19 Punkte, 10 Rebounds); Büsch, M. (1 Punkt)
Groß war der Jubel in der Meckenheimer Wettkampfhalle nach dem Heimspiel der Basketballer von Future Sports Meckenheim. Diesmal feierten aber nicht die Herren von Coach Dominik Seger, sondern das Team des TuS Zülpich. Mit 81:89 hatten die Gäste den Auswärtssieg geholt und für betretene Mienen bei den Meckenheimern gesorgt.
Als Tabellenführer und mit einem deutlichen 111:65 Hinspiel-Sieg war Future Sports in die Partie gestartet und wollte sich durch einen weiteren Punktgewinn auf dem ersten Platz festsetzen. Doch von Anfang an lief kaum etwas zusammen. Die sonst so gut funktionierende Meckenheimer Verteidigung erlaubte Zülpich zu viele freie Würfe und im Angriff blieb die Trefferquote unter Normalmaß.
Meckenheim fand nicht die eingeübten Wurfabschlüsse und rannte sich oft in der Zülpicher Verteidigung fest. Da half es auch nicht, dass Malte Fresen mit 29 Punkten erneut einen guten Tag erwischte und Marlow Theis, wie bereits im Hinspiel, eines seiner besseren Spiele im Meckenheimer Trikot erwischte. Bereits nach dem ersten Spielabschnitt führte Zülpich mit 14:24 und hielt Future Sports auch bis zur Pause auf Distanz (38:46). Nach 3 Zülpicher Dreiern in Folge und einem weiteren Korberfolg der Gäste war Coach Seger in der 26. Minute zu einer Auszeit gezwungen. Future Sports lag mit 48:63 zurück, hatte keinen Zugriff auf den Gegner in der Verteidigung und konzentrierte sich in der Offensive oft auf Einzelaktionen.
Die energische Auszeitansprache von Seger zeigte nach der Kurzunterbrechung dann aber Wirkung. Mit einem 14:4-Lauf kämpften sich die Hausherren Punkt um Punkt wieder in das Spiel zurück und lagen vor dem letzten Spielabschnitt zur Freude der fast 100 Zuschauer nur noch mit 5 Zählern im Hintertreffen (62:67). Nach 2 weiteren Punkten von Kamani Morris übernahm mal wieder Malte Fresen das Ruder: 2 Punkte beim Zug zum Korb, einen weiteren Korbleger mit Foul und verwandeltem Bonusfreiwurf und einen lautstark gefeierten Dreipunktewurf erzielte der Aufbauspieler innerhalb kürzester Zeit und glich das Spiel beim Stand von 72:72 in der 34. Minute aus. Das Momentum schien jetzt auf der Seite des Tabellenführers zu sein, der Heimsieg war wieder möglich. Doch Zülpich antwortete eiskalt. 12 Punkte in der 35. Minute, kein einziger Meckenheimer Zähler und die Gäste lagen plötzlich wieder mit 72:84 in Front. Ein Schock, von dem sich Future Sports nicht erholte und den Abstand nicht mehr entscheidend verkürzen konnte. Beide Teams punkteten, mit Ausnahme eines weiteren Dreiers von Malte Fresen, in den letzten 3 Minuten nur noch an der Freiwurflinie und trennten sich schließlich mit 81:89. Zülpich wahrt mit dem verdienten Sieg die Chance auf den Klassenerhalt und befördert Meckenheim damit wieder auf den zweiten Tabellenplatz.
Es spielten gegen Zülpich: Fresen, M. (29 Punkte/ 3 Dreier); Fresen, J. (2); Kokott, P.; Theis, M. (10); Krüger, J. (2); Voll, S. (2) ; Ravoro Akendengue, E. (2); Morris, K. (12); Fresen, C. (4); Kuhnert, M. (7)
Die 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim steht dank eines 88:76-Auswärtssieges beim Lokalrivalen der BG Bonn wieder auf dem ersten Tabellenplatz der Basketball-Oberliga. Der bisherige Spitzenreiter aus Köln verlor sein Spiel gegen Leverkusen und machte den Platztausch damit erst möglich.
Im Spiel in Bonn starteten die Hausherren aus dem Bonner Süden besser ins Spiel und führten schnell mit 9:3. Meckenheim produzierte zu viele Ballverluste und konnte auch in der Verteidigung die Bonner nicht ausreichend unter Druck setzen. Erst eine Auszeit von Coach Dominik Seger brachte Ruhe und Struktur in das Meckenheimer Spiel. Future Sports verkürzte nach und nach den Abstand und konnte kurz vor Viertelende sogar die 22:18-Führung übernehmen.
Im zweiten Abschnitt zog Future Sports immer weiter davon und führte nach 3 Dreipunktewürfen in Serie mit 43:30. Meckenheims Topscorer Malte Fresen hatte wieder einmal einen guten Tag von außen erwischt und traf insgesamt 5 mal von jenseits der 6,75m-Linie. Nach der Halbzeitpause kam Future Sports besser aus der Kabine und erhöhte die 12 Punkte Halbzeitführung immer weiter. Kamani Morris nutzte die Lücken in der Bonner Verteidigung und zog in dieser Phase immer wieder zum Korb. Nach 25 Minuten lagen die Gäste mit 57:39 in Front, schafften es dann aber nicht, den Vorsprung noch deutlicher auszubauen. Kurz vor Schluss wurde es sogar noch einmal spannend. Per Dreipunktewurf verkürzte die BG auf 84:76 und hatte noch ausreichend Zeit, den Sieg selbst einzufahren. Doch Meckenheims Marlow Theis legte den Bonnern 3 Zähler ins Netz und Kamani Morris stellte mit einem verwandelten Freiwurf den 88:76-Endstand her. In einem Spiel in dem Coach Seger mehrere Stammspieler krankheitsbedingt nicht oder nur eingeschränkt einsetzen konnte, blieb am Ende das Fazit: Sieg eingefahren, Tabellenführer erobert und damit wieder alle Chancen auf die Meisterschaft zurückerlangt.
Den Spitzenplatz wollen die Meckenheimer am 11. März um 16.00 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle gegen den Tabellenletzten des TuS Zülpich verteidigen, um am 16. März zum nächsten Topspiel gegen den Deutzer TV nach Köln zu reisen. Am 25. März steigt um 16.00 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle das nächste Lokalderby, diesmal gegen die Telekom Baskets 3.
Es spielten gegen BG Bonn: Fresen, M. (26 Punkte/ 5 Dreier); Schmitz, F.; Theis, M. (5); Hartmann, J. (8); Kessler, B. (5/1); Voll, S.; Kokott, P.; Ravoro Akendengue, E. (10); Morris, K. (21); Fresen, C. (6); Kuhnert, M. (7)
Nach der knappen Heimspiel-Niederlage gegen den Tabellenführer Chateau Bonn sind die 2. Herren von Future Sports wieder zurück auf der Erfolgsspur. Mit 2 Siegen in Serien setzte sich die Meckenheimer Zweitvertretung im oberen Tabellendrittel fest.
Gegen den Tabellenletzten aus Rhöndorf taten sich die Meckenheimer Basketballer zunächst schwer. Ohne Felix Trilling und Jan Krüger, die im Spiel zuvor gemeinsam 43 Punkte und 24 Rebounds auf den Statistikbogen gebracht hatten, fehlten zwei wichtige Startspieler. Auch der sonst so starke Malte Baumecker konnte verletzungsbedingt nicht mitwirken. Eine gute Gelegenheit für die verbliebenen Spieler, sich durch starke Leistungen auszuzeichnen. Centerspieler Nils Schumann machte davon am besten Gebrauch: 14 Punkte und 13 Rebounds sammelte der „Big Man“ und führte sein Team in diesen Kategorien an. Nach einem verschlafenen 1. Viertel übernahmen die großen Jungs von Meckenheim im zweiten Spielabschnitt das Spiel. Nils Schumann, Ulf Krüger, Max Meintz, Daniel Dunkelberg und Fabian Hörnig dominierten unter den Körben und erzielten 18 von 23 Punkten in den zweiten 10 Minuten. Rhöndorf selber traf nur zweimal und lag zur Halbzeit mit 31:16 zurück.. Nach dem Wechsel vergrößerte Future Sports den Abstand weiter und siegte am Ende unspektakulär, aber verdient mit 61:43.
Im nächsten Spiel gegen die BG Bonn 3 waren es Aufbauspieler Sherwin Barrientos und fasst alle Centerspieler, die in der Teamaufstellungen fehlten. Nur Max Meintz und Daniel Dunkelberg standen als Brettspieler unter den Körben bereit. Das Fehlen der großen Garde machte sich auch in der Reboundstatistik des ersten Viertels bemerkbar. Bonn sammelte insgesamt 15 Abpraller, Meckenheim hingegen griff nur 7 mal zu und lag folgerichtig auch bei den Punkten schnell zurück. Grund genug für eine Meckenheimer Auszeit und für eine Umstellung in Defensive und Angriff. Eine Maßnahme die schnell Wirkung zeigte. Nach einem zwischenzeitlichen 12:23-Rückstand holte Meckenheim immer weiter auf und dominierte nach und nach auch die Bretter.
Am Ende gewann die Heimmannschaft das Reboundduell mit 54:45, Malte Baumecker ragte mit 14 eingesammelten Rebounds aus einem guten Teamergebnis heraus. Herausragend war auch die Punkteausbeute von Jan Krüger: 30 Punkte erzielte der Flügelspieler, traf 5 von 7 Dreipunktewürfen und hatte insgesamt eine Trefferquote von 63%. Kaum schlechter war auch Malte Baumecker, der 53% seiner Würfe versenkte und 18 Zähler markierte. Einziger Wermutstropfen: die Abschlussquote der restlichen Spieler, die teils unter den individuellen Möglichkeiten lag. Ansonsten wäre der 65:54-Sieg noch deutlicher ausgefallen.
Future Sports steht nun auf dem vierten Tabellenplatz und zumindest noch theoretische Chancen auf die Vize-Kreismeisterschaft.
Es spielten gegen Rhöndorf 5: Barrientos, S. (2 Punkte); Meintz, M. (4); Dunkelberg, D. (7); van de Vliet, S. (2); Diels, Y. (9); Jühlen, D. (6); Krüger, U. (5); Schumann, N. (14 Punkte, 13 Rebounds); Hörnig, F. (8 Punkte).; Büsch, M. (4)
Gegen die BG Bonn 3 liefen auf: Joos, J.; Bürgin, E. (2 Punkte); Krüger, J. (30 Punkte/ 5 Dreier/ 9 Rebounds); van de Vliet, S. (6 Punkte, 9 Assists); Baumecker, M. (18 Punkte, 14 Rebounds, 5 Steals); Jühlen, D.; Trilling, F. (3 Punkte/ 9 Rebounds); Hörnig, F. (2); Meintz, M. (4 Punkte, 9 Rebounds); Dunkelberg, D.
„Das war eines unser besten Saisonspiele, vielleicht sogar das Beste“, resümierte Coach Stijn van der Vliet nach dem Spiel der 2. Herrenmannschaft von Future Sports gegen den Tabellenführer der SG Chateau Bonn. Es wurde allerdings eine Niederlage. 61:68 stand es nach 40 Minuten und Meckenheim hatte es verpasst, den 67:57-Sieg aus dem Hinspiel zu wiederholen. Es wäre erst die zweite Niederlage von Bonn gewesen.
Ohne die erkrankten Malte Baumecker und Fabian Hörnig startet Future Sports aus einer soliden Manndeckung heraus gut ins Spiel. Jan Krüger und Felix Trilling hatten wieder einmal einen treffsicheren Tag erwischt und brachten ihr Team schnell mit 10:4 in Führung. Der Tabellenführer aus Bonn-Dottendorf konterte bis zum Ende des ersten Abschnitts und lag nach einem 9:0-Lauf mit 13:19 in Führung. Im zweiten Viertel holte Future Sports nach und nach auf. In der 16. Minute stellte Ulf Krüger mit einem verwandelten Freiwurf den Ausgleich her (28:28), Jan Krüger sorgte wenig später mit 2 Punkten für die 31:30-Führung. Diese währte wiederum nicht lange. 2 Bonner Freiwurfe brachten einen 31:32-Halbzeitrückstand. Wie schon zu Spielbeginn fand Future Sports nach dem Seitenwechsel wieder besser ins Spiel und lag schnell mit 37:34 in Front. Aber auch hier konnten sich die Meckenheimer nicht entscheidend absetzen. Erneut schlug Chateau Bonn zurück und punktete zum 37:40. In einem hochklassigen Kreisligaspiel überschlugen sich zum Ende des 3. Viertels die Ereignisse. Jan Krüger glich per Dreier zum 44:44 aus, Bonn antwortete mit 3 eigenen Zählern, musste aber im Gegenzug den nächsten Meckenheimer Dreipunktewurf hinnehmen. Felix Trilling hatte wieder zum 47:47 ausgeglichen.
Und so ging es weiter: Dreier von Bonn zum 50:47 kurz vor Viertelende, nächster Dreier Bonn zu Beginn der letzten 10 Minuten. Chateau führte mit 53:47 und legte in Folge weitere 3 Zähler drauf. Erneut waren es Jan Krüger und Felix Trilling die von jenseits der 6,75m-Linie für jeweils 3 Punkte trafen und in den ersten 2 Minuten des Schlussviertels auf 53:56 verkürzten. Meckenheim ließ sich in einem offenen Schlagabtausch nicht abschütteln, ausreichend Anlass für eine Bonner Auszeit. Das Gästeteam stellte sich in dieser Kurzbesprechung auf die bis dahin gut funktionierende Meckenheimer Zonenverteidigung ein und deckte in den folgenden Angriffen die kleinen Lücken in der Meckenheimer Defensive unerbittlich auf. 12 Bonner Punkte in Korbnähe und nur noch 7 Zähler seitens Future Sports sorgten schließlich für eine unglückliche Heimniederlage gegen den Tabellenführer.
27 Punkte und 14 Rebounds von Jan Krüger, 16 Zähler und 10 Rebounds von Felix Trilling und eine insgesamt gute Teamverteidigung reichten gegen das Spitzenteam der Kreisliga nicht aus und beendeten damit die letzten Aufstiegshoffnungen von Future Sports. Die nächsten Heimspiele der Meckenheimer Zweitvertretung gegen Rhöndorf und BG Bonn finden am 24. Februar und am 03. März jeweils um 20.30 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle statt.
Es spielten gegen SG Chateau Bonn: Barrientos, S. (8 Punkte/ 1 Dreier); Krüger, J. (27 Punkte/ 4 Dreier/ 14 Rebounds); van de Vliet, S.; Diels, Y. (2 Punkte); Trilling, F. (16 Punkte/ 3 Dreier/ 10 Rebounds); Krüger, U. (3 Punkte); Schumann, N. (8 Punkte); Jühlen, D.; Büsch, M. (1 Punkt)
Sieg mit 56 Punkten Vorsprung, 9 Meckenheimer Dreipunktewürfe im ersten Viertel, 17 Dreier von Future Sports im gesamten Spiel, 8 einsatzbereite Stammspieler, 2 „Aushilfsspieler“ aus der 2. Mannschaft und ein herausragender Malte Fresen: das sind die wichtigsten Fakten zum Spiel der 1. Herrenmannschaft von Future Sports gegen TS Frechen.
Mit 107:51 fegten die Meckenheimer die Gäste aus dem Rhein-Erft-Kreis am zweiten Februarwochenende aus der Wettkampfhalle. Und das, obwohl Coach Dominik Seger nur 8 Stammspieler zur Verfügung standen und er seinen Teamkader mit 2 Spielern aus der 2. Herrenmannschaft auffüllen musste. Felix Trilling und Jan Krüger fügten sich aber nahtlos in einer überzeugende Teamleistung ein, aus der wieder einmal ein Spieler herausstach und von der gegnerischen Verteidigung nicht zu stoppen war: Malte Fresen traf nach Belieben von der Dreierlinie und war auch sonst nicht aufzuhalten. 6 Dreipunktewürfe hatte der Aufbauspieler bereits nach 8 Minuten getroffen und damit entscheidenden Anteil an der 40:18- Führung nach dem ersten Viertel. Die überdeutliche Führung war für das Seger-Team allerdings kein Grund in der Intensität nachzulassen.
Die aggressive Meckenheimer Verteidigung sorgte immer wieder für Ballverluste der Gegner und führte zu einfachen eigenen Punkten. Im zweiten Abschnitt ließ Meckenheim nur 9 gegnerische Punkte zu und lag zur Pause vorentscheidend mit 60:27 in Front. Spannung kam nur noch 5 Minuten vor Spielende auf. Nach einem Dreier von Felix Trilling hatte Len Steffens durch einen Korbleger zum 98:46 erhöht. Future Sports stand kurz vor der magischen 100-Punkte-Grenze und es stellte sich die Frage, wer diese Marke knacken würde. Wie fast zu erwarten, war es Topscorer Fresen, der nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte per Korbleger die Punkte 99 und 100 erzielte.
Besonders erfreulich: alle aufgestellten Spieler bekamen reichlich Einsatzzeit und konnten sich allesamt in die Punkteliste eintragen. Neben Topscorer Fresen, der die Liste der Punktesammler mit 40 Zählern einsam anführte, erzielte Kapitän Simon Voll mit 17 Punkten ebenfalls einen zweistelligen Wert. Auch Voll hatte einen treffsicheren Tag von außerhalb erwischt und versenkte insgesamt 5 Würfe aus der Dreierdistanz.
Nach der Karnevalspause geht es für Future Sports am 04. März mit einem Auswärtsspiel gegen den Lokalrivalen der BG Bonn weiter. Das nächste Heimspiel findet am 11. März um 16.00 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle statt. Gast ist dann das Team des TuS Zülpich.
Es spielten gegen Frechen: Fresen, M. (40 Punkte/ 9 Dreier); Fresen, J. (13); Krüger, J. (1); Trilling, F. (5/1); Kessler, B. (2); Voll, S. (17/5); Steffens, L. (10); Ravoro Akendengue, E. (3); Morris, K. (13/2); Kuhnert, M. (2)
Am Ende war es ein verdienter und ungefährdeter Sieg, den die Zweivertretung von Future Sports Meckenheim im Auswärtsspiel gegen die zweite Mannschaft von TuS Mondorf einfahren konnte. 67:55 stand es nach 40 Minuten für die Gästemannschaft. Angeführt von Felix Trilling zeigten die Meckenheimer Herren von Anfang an, dass sie das Spiel dominieren wollten. Mit 9:0 hatte Future Sports einen Start nach Maß hingelegt und zwangen die Mondorfer Heimmannschaft schnell zur ersten Auszeit. 7 der ersten 9 Zähler gingen dabei auf das Konto des Meckenheimer Shooting-Guards Trilling, der an diesem Abend mit 23 Punkten zum Topscorer seines Teams avancierte und mit einer fast 50-prozentigen Trefferquote bei 19 Wurfversuchen einen sehr guten Wert auflegte. Für die Highlights sorgte allerdings wie so oft ein anderer Meckenheimer Spieler.
Aufbauspieler Sherwin Barrientos dribbelte das ein oder andere Mal pfeilschnell in die Nähe des gegnerischen Korbes, um im letzten Moment und ohne Blickkontakt den Ball zur direkten Korbvorlage an seine Mitspieler zu passen. Mehrere dieser No-look-Pässe sorgten nicht nur bei der eigenen Mannschaft für Jubel, sondern ließen sogar einen gegnerischen Zuschauer nach Spielende diese Leistung würdigen: „Du hast krass gespielt!“ 11 Assists, 6 Rebounds, 2 Steals und 7 Punkte machten Barrientos zum effektivsten Meckenheimer Spieler. Vor allem in der ersten Halbzeit trugen seine Vorlagen und 15 Punkte von Felix Trilling zum Meckenheimer Pausenvorsprung von 32:26 bei. Im dritten Viertel konnte Future Sports den Abstand noch weiter vergrößern und sorgte durch einen 21:15-Lauf für eine 12-Punkte-Führung nach 30 Minuten. Die letzten 10 Spielminuten verliefen ausgeglichen und brachten schließlich den 67:55-Sieg ein. Hätte Future Sports nicht insgesamt 23 Ballverluste produziert und mehr als 6 von 16 Freiwürfen getroffen, dann wäre der Auswärtssieg sicherlich noch höher ausgefallen. So blieb am Ende trotz spielerischer Überlegenheit ein verhältnismäßig knapper, allerdings hoch verdienter Sieg.
Es spielten gegen TuS Mondorf 2: Barrientos, S. (7 Punkte/ 11 Assists); Klocke, S.; Krüger, J. (5 Punkte); van de Vliet, S.; Diels, Y. (6 Punkte/ 6 Steals); Baumecker, M. (9 Punkte); Trilling, F. (23 Punkte/ 5 Dreier); Hörnig, F. (9 Punkte/ 1 Dreier); Krüger, U. (3 Punkte/ 10 Rebounds); Meintz, M. (4 Punkte); Büsch, M. (1 Punkt)
Mit hängenden Köpfen verließen die Spieler der ersten Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim das Spielfeld in der Kölner Hildegard-von-Bingen-Schule. 81:63 stand es nach 40 Minuten im Spitzenspiel der Basketball-Oberliga für das Team von DJK Köln Südwest. Meckenheim war als Tabellenführer nach Köln gereist und wollte im direkten Duell der beiden Meisterschaftsanwärter einen vorentscheidenden Schritt in Richtung Aufstieg machen. Doch am letzten Januarsonntag gab es für Future Sports in Köln nichts zu holen.
Gegen ein in fast allen Belangen überlegenes Team verlor die Mannschaft von Dominik Seger am Ende verdient und büßte die Tabellenführung ein. Meckenheim konnte nur bis zum 6:6 nach 3 Minuten das Spiel ausgeglichen gestalten. Dann legte Köln einen 10:0-Zwischenspurt hin und führte auch am Ende des 1. Abschnittes mit 23:17. Angetrieben von den knapp 20 mitgereisten Fans, schaffte es Meckenheim im zweiten Viertel den Abstand nach und nach zu verkürzen. Nach einem Dreipunktewurf von Len Steffens und zwei verwandelten Freiwürfen von Malte Fresen übernahm das Gästeteam beim Stand von 31:32 in der 17. Minute die zwischenzeitliche Führung. Groß war der Jubel der Auswärtsfans. War das die erhoffte Wende? Mitnichten! Köln antwortete in Meistermanier mit 11 Punkten in Serie und stellte den 42:32-Halbzeitstand her. DJK Südwest hatte sich vorab sehr gut auf die Meckenheimer Ganzfeldverteidigung eingestellt und spielte die ansonsten gut funktionierende aggressive Verteidigungsvariante das ein oder andere Mal gekonnt aus. Meckenheim selbst verrannte sich oft im Einzelspiel in der Kölner Abwehrwand und die Sprungwürfe am Gegenspieler fanden nicht ihr Ziel. Lediglich Routinier Jonas Hartmann hatte in der Offensive einen treffsicheren Tag erwischt. 4 Dreier und insgesamt 15 Punkte erzielte der Aufbauspieler und wurde zum besten Punktesammler von Future Sports.
Der Start in die zweite Spielhälfte ließ noch einmal kurz die Meckenheimer Hoffnung aufkeimen. Malte Fresen versenkte in der 22. Minute seinen ersten und einzigen Dreier zum 38:42. Doch auch auf diesen Zwischenspurt hatte Köln eine Antwort und vergrößerte umgehend wieder den Abstand. Immer wieder landeten die Distanzwürfe der Südwestler traumwandlerisch sicher im Meckenheimer Korb. Zur letzten Viertelpause lagen die Meckenheimer dennoch nur mit 60:52 zurück, im Basketball ein durchaus aufholbarer Rückstand. Dafür hätte Future Sports aber der Kölner Energie und hohen Trefferquote mehr entgegensetzen und selber die eigenen, phasenweise guten Zusammenspiele über die gesamte Spielzeit fortführen müssen. Das Team aus dem Kölner Süden vergrößerte von Minute zu Minute den Vorsprung, gewann das Schlussviertel mit 21:11 und das letztlich gesamte Spiel verdient mit 81:63. Future Sport muss nun auf einen Ausrutscher von Südwest hoffen und selber alle eigenen Spiele gewinnen, um am Ende doch noch den Aufstieg in die Regionalliga zu schaffen. Das nächste Heimspiel gegen den TS Frechen bestreiten die Meckenheimer am 11. Februar um 16.00 Uhr in der Meckenheim Wettkampfhalle.
Es spielten gegen Köln Südwest: Fresen, M. (9 Punkte/ 1 Dreier); Fresen, J. (4); Schmitz, F.; Theis, M. (3); Harmann, J. (15/4); Kessler, B. (1); Voll, S.; Steffens, L. (9/1); Ravoro Akendengue, E. (9); Morris, K. (8); Fresen, C. (5)
Die 2. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim hat durch eine unnötige Auswärtsniederlage nur noch theoretische Chancen auf den Aufstieg in die Bezirksliga. Die Kreisligaherren von Trainer Stijn van de Vliet kassierten beim 53:52 ihre 4. Niederlage und rangieren damit nur noch auf einem Platz im Tabellenmittelfeld.
Mit Sherwin Barrientos und Jan Krüger fehlten Meckenheim gegen Münstereifel zwei wichtige Spieler aus der Startformation, die in den zurückliegenden Partien im Schnitt zweistellig punkteten. Für den immer noch verletzten Barrientos sprang Coach van de Vliet auf der Aufbauposition ein. Zuerst sah es so aus, als könnten das Fehlen der beiden Leistungsträger kompensiert werden. Future Sports führte nach 10 Minuten mit 15:14 und konnte sich bis zur 17. Minute sogar auf 26:16 absetzen. Meckenheims Yannick Diels hatte in dieser Phase einen starken Lauf. 13 Punkte erzielte der Flügelspieler bis dahin und versenkte zwei Dreipunktewürfe. Münstereifel schaffte es aber den Rückstand bis zur Pause zu verkürzen und lag zur Halbzeit nur noch mit 5 Punkten hinten.
Van de Vliet änderte zu Beginn des 3. Abschnitts die Verteidigung von Mann-Deckung auf Zonenverteidigung. Eine erfolgreiche Maßnahme, denn die Erftbaskets erzielten ihren ersten Korb im 3. Viertel erst nach 7 Minuten. Hätte Future Sports diesen Vorteil auch im Angriff nutzen können, wäre es mit einem Auswärtssieg sicherlich etwas geworden. Doch der Münstereifeler Korb schien vernagelt zu sein. Meckenheim konnte selber nur 7 Zähler im 3. Viertel erzielen und musste zum Viertelschluss den Erftbaskets die knappe 37:36-Führung überlassen. Im letzten Abschnitt konnte sich Future Sports bis zur 38. Minute wieder etwas absetzen und führte mit 50:44, gute Voraussetzungen für einen Sieg. Doch Münstereifel schickte Meckenheim jetzt durch Fouls an die Freiwurflinie. 6-mal versuchten sich die Meckenheimer mit dem eigentlich einfachsten aller Würfe, versenkten aber in den Schlussminuten lediglich 2 dieser Würfe. In der letzten Spielminute drehten die Erftbaskets das Spiel durch einen 2-Punktewurf und lagen kurz vor Schluss mit 53:52 in Führung. Eine letzte Chance hatte Meckenheim aber noch. 10 Sekunden vor dem Spielende hatte das Auswärtsteam Einwurf unter dem gegnerischen Korb und schaffte sogar noch 2 Würfe. Beide blieben aber erfolglos und die Auswärtsniederlage war besiegelt.
Es spielten gegen Münstereifel: Meintz, M. (2 Punkte); Jühlen, D. (2); Diels, Y. (14/2); van de Vliet, S. (2); Baumecker, M. (12/1); Hörnig, F. (2); Krüger, U. (2); Trilling, F. (5); Dunkelberg, D. (4); Schuhmann, N. (4); Büsch, M. (3/1)
Die 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim hat die Tabellenführung in der Basketball-Oberliga übernommen. Dank eines Sieges gegen die Erftbaskets aus Bad Münstereifel und einer Niederlage des Mitkonkurrenten DJK Köln-Südwest erklommen die Meckenheimer den ersten Platz.
Gegen Münstereifel starteten die Männer von Coach Dominik Seger offensiv gut ins Spiel und führten schnell mit 6:0. Die Angriffsmaschinerie lief auch in den folgenden Minuten auf Hochtouren. Highlight des ersten Spielviertels war ein krachender Dunking von Kamani Morris. Der Flügelspieler hatte auf der rechten Angriffsseite seinen Gegenspieler stehen gelassen und war in Richtung Korb gezogen. Dort hob er ab und versenkte den Ball trotz Gegenspieler mit voller Kraft im Korb der Erftbaskets zur 26:21-Führung. Auch die Meckenheimer Verteidigung stand phasenweise sehr gut. Durch hohen Druck bereits in der Münstereifeler Spielhälfte erreichte Future Sports zahlreiche Ballgewinne und dadurch einfache Körbe.
Marlow Theis vollendete einen dieser Ballgewinne durch den nächsten Dunking und ließ damit die Zuschauer in der Wettkampfhalle erneut jubeln. Einzig die beiden Münstereifeler Innenspieler Nicolas Zimmermann und Dominik Hutzler waren von der Meckenheimer Defense selten zu stoppen. Gemeinsam erzielte das Center-Duo 26 Punkte und trug damit entscheidend dazu bei, dass die Meckenheimer Pausenführung von 52:44 nicht höher ausfiel. Nach dem Seitenwechsel konnte Münstereifel den Abstand zunächst auf 52:48 weiter verkürzen. Future Sports ließ sich aber weder davon noch von zahlreichen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen auf beiden Seiten des Feldes nicht aus der Ruhe bringen. Etiénne Ravoro Akendengue punktete wie gewohnt sicher in Korbnähe und Malte Fresen traf seinen dritten und vierten Dreipunktewurf. Future Sports führte mit 62:53 und sorgte wenig später mit einem 8:0-Lauf für einen noch größeren Vorsprung (75:62). Zehn Münstereifeler Zähler im letzten Spielabschnitt und 15 von Meckenheim brachten den am Ende verdienten 90:72-Sieg und den Applaus der Zuschauer.
Mit diesem Sieg im Rücken und dem Stempel „Spitzenreiter“ reisen die Meckenheimer am letzten Januarwochenende zum Topspiel nach Köln. „Die Tabellenführung geben wir nicht mehr ab,“ motiviert Meckenheims Teamkapitän Simon Voll seine Teamkameraden und spricht damit auch Vereinsvorsitzendem Alexander Hillmann aus der Seele: „Jetzt müssen wir uns für eine insgesamt sehr gute Hinrunde belohnen und die Rückrunde möglichst ohne Niederlage bestreiten, um am Saisonende den Aufstieg in die Regionalliga feiern zu können.“ Am 11. Februar empfängt Future Sports, dann hoffentlich immer noch als Tabellenführer, das Team des TS Frechen. Der Sprungball findet um 16 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle statt.
Es spielten gegen die Erftbaskets: Fresen, M. (25 Punkte/ 4 Dreier); Fresen, J. (2); Schmitz, F.; Theis, M. (4); Kessler, B. (5/1); Voll, S. (2); Steffens, L. (10); Ravoro Akendengue, E. (12); Morris, K. (11/1); Fresen, C. (15/1); Kuhnert, M. (4)
Die Siegesserie der 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim hält an. Mit einem ungefährdetem 85:67-Heimsieg beendete das Team von Coach Dominik Seger die Hinrunde in der Basketball-Oberliga und hat damit weiterhin ausgezeichnete Chancen auf den Aufstieg in die Regionalliga. Gegen den Tabellenvorletzten aus dem Rhein-Erft-Kreis reichte eine mittelmäßige Leistung, um den zehnten Saisonsieg einzufahren. Coach Seger nutzte das erste Spiel nach der Weihnachtspause, um allen Spielern viele Spielminuten zu geben. Auch für Teamkapitän Simon Voll war die Begegnung eine willkommene Gelegenheit, um nach seiner ausgestandenen Sprunggelenksverletzung wieder Wettkampfpraxis zu sammeln.
Die Geschichte des Spieles ist schnell erzählt: Königsdorf konnte nur in den ersten Minuten das Spiel ausgeglichen gestalten und lag bereits zum Ende des ersten Viertels mit 22:18 im Rückstand. Die Meckenheimer Fresen-Brüder Christoph, Joachim und Malte waren in Anfangsminuten nicht zu stoppen und erzielten gemeinsam die ersten 18 Punkte von Future Sports. Insgesamt kam das Trio auf 39 Zähler und stellte mit Malte Fresen wieder einmal den Topscorer. Highlight des 2. Abschnitts war ein Meckenheimer 8:0-Lauf zum 40:26-Vorsprung, der sich bis zur Pause aber auf einen 10-Punkte-Vorsprung (46:36) reduzierte.
Königsdorf startete besser in die 2. Hälfte und konnte den Abstand in den ersten Minuten weiter auf 52:48 zu verkürzen. Doch dann drehte Future Sports auf. Angeführt von Centerspieler Etiénne Ravoro Akendengue, der 6 Zähler in Folge markierte und die Bälle reihenweise am defensiven Brett einsammelte, legte Future Sports bis zum Viertelende einen 18:4-Lauf hin und stellte die Weichen damit endgültig auf Sieg. Im letzten Spielabschnitt änderte sich an dem Abstand nichts, so dass Meckenheim nach 40 Minuten einen glanzlosen, aber allemal verdienten 85:67-Sieg auf der Habenseite verbuchen konnte.
Schafft Future Sports im Auswärtsspiel am 29. Januar gegen den direkten Meisterschafts-Konkurrenten aus Köln Südwest ebenfalls einen Sieg, winkt der Platz an der Tabellenspitze. Das nächste Heimspiel findet am 11. Februar um 16 Uhr in der Meckenheimer Wettkampfhalle statt.
Es spielten gegen Königsdorf: Fresen, M. (17 Punkte/ 3 Dreier); Fresen, J. (10); Schmitz, F.; Theis, M. (7/1); Kessler, B. (9/1); Voll, S. (8/1); Steffens, L. (5); Ravoro Akendengue, E. (9); Morris, K. (6); Fresen, C. (12); Kuhnert, M. (2)
Wo Future Sports drin ist, muss auch Future Sports draufstehen! Das dachte sich das Team der Meckenheimer Anwaltskanzlei „Burkard Rechtsanwälte“ und sorgte neben zwei neuen Trikotsätzen auch für die entsprechende Rückenbeschriftung. Die Meckenheimer Anwälte Ralph Burkard, Henning Roepstorff und Bernhard Etzkorn, selbst ehemalige Meckenheimer Basketballspieler der 1. Mannschaft, unterstützen die Basketballer bereits seit mehreren Jahren.
Vereinsvorsitzender Alexander Hillmann und Trainer Dominik Seger freuten sich bei der feierlichen Trikotübergabe über das Sponsoring. „Wir danken der Kanzlei und unseren ehemaligen Teamkameraden für die großzügige Spende. Unser Ziel ist es, mit den neuen Trikots den Aufstieg in die Regionalliga zu schaffen,“ so Hillmann. „Diese Unterstützung ist dabei einer von mehreren Bausteinen, um den Basketballsport in Meckenheim wieder hochklassig werden zu lassen.“
Nach einer längeren Corona-Pause fand die letzten Wochen eine Basketball AG an der Schule am Wald in Adendorf statt. Vor Ort brachte René Steffens den Kids spielerisch Basketball-Grundlagen bei. Darüber hinaus konnten die Kids gegen einen Spieler unserer ersten Herren, Len Steffens ihre neu gelernten Tricks ausprobieren!
Mit einem 101:90-Heimsieg gegen die 2. Mannschaft des Deutzer TV festigten die Basketballer von Future Sports Meckenheim den zweiten Tabellenplatz und wahren damit weiter die Möglichkeit auf den Aufstieg in die Regionalliga.
Wäre das gesamte Spiel so verlaufen wie das 1. Viertel, dann hätte Meckenheim das Feld als Verlierer verlassen. Deutz hatte keine Mühe sich gegen die Meckenheimer Verteidigung durchzusetzen und die offensiven Bemühungen von Future Sports waren in den ersten Spielminuten meist durch Einzelaktionen geprägt, die selten Erfolg hatten. Folgerichtig lag Meckenheim nach 10 Minuten mit 19:27 im Rückstand. Dann aber übernahmen die Meckenheimer Außenspieler und lieferten ein Offensiv-Feuerwerk ab. 6 Dreipunkte-Würfe von Malte Fresen, Christoph Fresen und Jonas Hartmann trafen das Ziel. Christoph Fresen allein sorgte durch 10 Punkte in kurzer Zeit für die 43:36-Führung, sein Bruder führte im 2. Viertel die Meckenheimer Punkteliste mit 11 Zählern an und bescherte seinem Team mit seinem dritten Dreier die 53:45-Halbzeitführung. Die Distanzwürfe waren an diesem Tag Meckenheims Schlüssel zum Sieg. Insgesamt 14-mal traf Future Sports von jenseits der 6,75m-Linie. Routinier Jonas Hartmann, der in diesem Spiel den verletzten Teamkapitän Simon Voll in der Kapitänsrolle vertrat, ging mit 6 von 8 getroffenen Distanzwürfen dabei voran und war gemeinsam mit Topscorer Malte Fresen und seinen 5 Dreier von der Kölner Verteidigung nicht zu stoppen. Als Deutz 3 Minuten vor Spielende noch einmal auf 90:85 verkürzen konnte, geriet der Meckenheimer Sieg kurzzeitig noch einmal in Gefahr. Doch Hartmann traf kurz darauf seinen sechsten Dreier, Malte Fresen erzielte 4 Punkte in Folge und als Benni Kessler in den Schlusssekunden mit 2 Freiwürfen das Endergebnis auf 101:90 stellte, war der sechste Saisonsieg eingefahren und der zweite Tabellenplatz gesichert.
Im Auswärtsspiel gegen die 3. Mannschaft der Telekom Baskets Bonn erzielte das Team von Coach Dominik Seger erneut mehr als 100 Punkte. Christoph Fresen, der mit 26 Zähler die höchste Meckenheimer Punkteausbeute erreichte, traf zum 100:69 und stellt damit fast den Endstand von 102:71 her.
Es spielten gegen Deutz 2: Fresen, M. (26 Punkte/ 5 Dreier); Fresen, J. (10/2); Schmitz, F.; Hartmann, J. (21/6); Kessler, B. (4); Steffens, L. (5); Ravoro Akendengue, E. (11); Morris, K. (13/1); Fresen, C. (11); Kokott, P.
Gegen die Telekom Baskets Bonn 3 punkteten: Fresen, M. (9 Punkte/ 1 Dreier); Fresen, J. (4/2); Theis, M. (8); Hartmann, J. (2); Kessler, B. (10/3); Steffens, L. (7); Ravoro Akendengue, E. (17); Morris, K. (19); Fresen, C. (26)
Machtdemonstration, Klassenunterschied, Kantersieg- irgendwie passten alle Begriffe nach dem deutlichen
Auswärtssieg der 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim gegen die am Ende chancenlosen Hausherren des TuS Zülpich. 111:68 stand es nach 40 Spielminuten. Hätte Meckenheim die erste
Spielhälfte ebenso dominiert wie den zweiten Spielabschnitt, wäre das Ergebnis noch deutlicher ausgefallen. So lag Future Sports nach dem 1. Viertel sogar mit einem Punkt zurück (24:23) und
brauchte einen 12:0-Lauf, um sich nach 14 Minuten erstmalig deutlicher abzusetzen. Doch Zülpich ließ sich vorerst nicht abschütteln und holte sich durch 9 Zähler in Serie die Führung zurück
(36:35). Wer weiß wie das Spiel verlaufen wäre, wenn Meckenheims Marlow Theis in dieser Phase nicht so viel Zielwasser getrunken hätte. Der Ur-Meckenheimer war in dieser Phase von der Zülpicher
Verteidigung nicht zu stoppen und sorgte durch 9 Punkte hintereinander im Alleingang für die 44:38-Führung. Mit einem 6-Punkte-Vorsprung (51:45) ging es in die Pause.
Was auch immer in der Halbzeitpause in der Meckenheimer Kabine gesprochen wurde, es waren die richtigen
Worte. Future Sports startete wie verwandelt in den 3. Abschnitt und ließ Zülpich ab der ersten Sekunde keine Chance mehr. Christoph Fresen und Etienne Ravoro Akendengue dominierten unter den
Körben und erzielten in den ersten 5 Minuten der 2. Hälfte mit 16 Punkten mehr Zähler, als Zülpich im gesamten 3. Viertel. Meckenheim gewann das Viertel mit 34:15 und ging mit einer 85:60-Führung
in die letzten 10 Minuten. Coach Seger wechselte weiter durch und gab wie schon in der ersten Hälfte allen Spielern Einsatzzeit. Fabian Schmitz und Phillip Kokott, die sonst weniger Spielminuten
bekommen, dankten dem Coach sein Vertrauen durch wertvolle Punkte und Verteidigungsminuten. Meckenheim blieb in der Folge weiter überlegen. Als Christoph Fresen in der 37. Minute mit einem Dreier
zum 98:66 erhöhte, stieg die Spannung noch einmal auf der Meckenheimer Bank: Wer knackt die magische 100-Punkte-Grenze? Es war wieder Fresen, der den Ball zum 100:66 in den gegnerischen Korb
legte und für Jubel bei seinen Mitspielern sorgte. Der Flügelspieler hatte einen super Tag erwischt und avancierte mit 24 Punkten zum Topscorer seines Teams. Die letzten Minuten waren nur noch
Schaulaufen. Meckenheim gewann die 2. Spielhälfte mit 60:23 und das gesamte Spiel mit 111:68 und sorgte für eine gelungene Generalprobe für das kommende Heimspiel. Am 26. November empfängt Future
Sports in der Meckenheimer Wettkampfhalle mit der 2. Mannschaft von DTV Basketball Köln eine Mannschaft auf dem Mittelfeld der Tabelle.
Es spielten gegen Zülpich: Fresen, M. (13 Punkte/ 2 Dreier); Fresen, J. (5); Schmitz, F. (5/1); Theis,
M. (17/2); Kessler, B. (3); Voll, S. (3/1); Ravoro Akendengue, E. (19); Morris, K. (16); Fresen, C. (24/1) Kokott, P. (6 Punkte)
Nur 3 Tage nach dem Sieg gegen den Tabellenführer von Chateau Bonn musste die Zweitvertretung von Future
Sports wieder zu einem Auswärtsspiel nach Bonn reisen. Diesmal erwartete der ehemalige Meckenheimer Kooperationspartner BG Bonn 3 die Mannschaft von Coach Stijn van de Vliet. Wieder einmal fand
Future Sports schlecht ins Spiel und lag nach Minuten mit 7:14 zurück. Die Würfe wollten einfach nicht fallen und sprangen das ein oder andere Mal aus dem Korb heraus. Starkes Rebounding am
offensiven Brett und 4 Punkte von Meckenheims Sebastian Klocke, 6 Zähler von Aufbauspieler Sherwin Barrientos, ein weiterer Korb von Yannick Diels und Future Sports hatte sich nach 7 Minuten
wieder ins Spiel gearbeitet und eine 19:14-Führung geholt. Diese Führung sollten die Meckenheimer auch für den Rest des Spieles nicht mehr abgeben und gingen mit 36:28 in die Halbzeitpause. Als
Bonn in der 24. Minute noch einmal auf 41:37 verkürzte, nahm Coach van de Vliet seine erste Auszeit. Die Ansprache wirkte, Future Sports verteidigte wieder besser und dominierte nun auch im
Angriff. 17 Punkte in Serie zum 58:37 und das Spiel war nach 30 Minuten fast entschieden. Ähnlich dominant ging es im letzten Abschnitt weiter. Bonn fand kaum ein Mittel gegen die gute
Meckenheimer Verteidigung und im Angriff traf fast nur Future Sports, bei denen die Flügelspieler Felix Trilling, Yannick Diels und Jan Krüger aus einer sehr guten Teamleistung herausstachen und
mit zweistelligen Punktewerten überzeugten. Folgerichtig stand am Ende ein 75:53-Sieg zu Buche, der Meckenheim mit 4 Siegen und einer Niederlage gemeinsam mit zwei weiteren Teams an die
Tabellenspitze führte.
Es spielten gegen BG Bonn: Büsch, M. (4 Punkte); Barrientos, S. (8); Jühlen, D.; Krüger, J. (16); Diels,
Y. (11); Baumecker, M. (9); Klocke, S.(7); Hörnig, F. (4); Krüger, U. (2); Trilling, F. (13/1); Dunkelberg, D.; Schuhmann, N. (1)
Am Ende war das Ergebnis deutlicher als das Spiel. Mit 90:76 besiegte die 1. Herrenmannschaft von Future
Sports Meckenheim den Lokalrivalen der BG Bonn. Vor knapp 100 Zuschauern in der Meckenheimer Wettkampfhalle fand Future Sports besser in das Spiel. 18:7 stand es nach 4 Minuten, Meckenheim hatte
7 Feldkörbe erzielt, Bonn bisher nur einmal den Ball aus dem Spiel heraus durch die Reuse gebracht. Bonns Coach Ruslan Sattarov musste schnell seine erste Auszeit nehmen, um den Lauf von Future
Sports zu unterbrechen; und hatte damit Erfolg. Sein Team verteidigte jetzt besser und erzielte einen Punkte nach dem anderen. 18 Bonner Punkte, ein einziger Zähler von Future Sports und das
Spiel war bei einem Stand von 19:25 nach dem ersten Viertel gedreht. Mit einer Niederlage wollten sich die Spieler von Coach Dominik Seger aber nicht abfinden. Meckenheim kämpfte sich im 2.
Abschnitt immer weiter heran und übernahm nach 17 Minuten durch 2 Punkte von Len Steffens erstmalig wieder die Führung (33:32). Kurz vor Schluss führten die Apfelstädter mit 37:36 und hätten den
Vorsprung noch ausbauen können. Doch Joachim Fresens 3-Punkte-Wurf 5 Sekunden vor der Halbzeit verfehlte sein Ziel, der Abpraller landete in den Händen von Bonns Per Ahmerkamp, der den Ball mit
der Schlusssirene aus weiter Distanz versenkte. Bonn führte wieder mit 2 Punkten (37:39). Auch die zweite Hälfte war geprägt von zahlreichen Führungswechseln, lange Zeit konnte sich kein Team
entscheidend absetzen und nach 34 Minuten stand es fast ausgeglichen 66:65. Dann aber platze bei Future Sports der Knoten: Christoph Fresen, der am Spielabend unter den Körben dominierte und mit
17 Punkten sein bisher bestes Spiel im Meckenheimer Trikot zeigte, läutete mit 2 Zählern den Endspurt ein. Benni Kessler, Marlow Theis und Kamani Morris zogen in kurzer Zeit nach und die
Heimmannschaft lag plötzlich mit 74:65 in Front. Kurz hintereinander traf Malte Fresen dann zwei 3-Punkte-Würfe, sein Bruder Christoph legte zwei Bälle nacheinander in den Korb und Meckenheim
führte in der vorletzten Minute mit 84:74. Mit dem Abpfiff erhöhte Kamani Morris den Vorsprung sogar noch auf 14 Zähler und stellte damit den 90:76 Endstand her. Ein Ergebnis, das nicht die
Ausgeglichenheit eines spannenden Lokalderbys wieder spiegelt, Future Sport aber damit auf den ersten Tabellenplatz der Oberliga bringt. Als Tabellenführer reisen die Meckenheimer Mitte November
zum sieglosen Schlusslicht nach Zülpich und empfangen am 26. November um 16 Uhr mit dem DTV Basketball Köln 2 ein Team aus dem Mittelfeld der Tabelle.
Es spielten gegen BG Bonn: Kokott, P., Fresen, M. (19 Punkte/ 2 Dreier); Fresen, J. (4/1); Schmitz, F.;
Theis, M. (9); Kessler, B. (4); Voll, S. (3/1); Steffens, L. (4); Ravoro Akendengue, E. (3); Kuhnert, M.; Morris, K. (23/2); Fresen, C. (17)
Die 2. Herren von Future Sports Meckenheim besiegten im Spitzenspiel der 1. Kreisliga den bisher ungeschlagenen Tabellenführer der SG Chateau Bonn mit 67:57 und setzen sich damit im oberen Tabellenbereich fest. Im Auswärtsspiel in Bonn fand Future Sports wieder einmal schlecht ins Spiel und lagen schnell mit 1:10 zurück. Eigentlich ein Grund zur Sorge, doch die Meckenheimer Verteidigung war nicht schlecht und auch die Wurfauswahl passte.
Die Bälle wollten nur nicht durch das Netz fallen, zahlreiche Versuche sprangen wieder aus dem gegnerischen Korb heraus. Coach Stijn van de Vliet behielt die Ruhe und gab nach und nach allen 12 mitgereisten Spielern Einsatzzeit. „Ich war mir sicher, dass uns irgendwann unser Wurfglück wieder ereilen würde. Außerdem war unser Team insgesamt tiefer besetzt, so dass wir irgendwann durch intensive Verteidigung den Gegner müde machen und zu einfachen Punkten kommen würden.“ Und genau so kam es dann auch.
Meckenheim schenkte dem Bonner Gegner 12 Punkte in Folge ein und führte zu Beginn des zweiten Spielabschnitts mit 22:19. Ein offener Schlagabtausch in einem äußerst schnellen und guten Kreisligaspiel begann. Beide Mannschaften hielten die Intensität in Angriff und Verteidigung hoch, die Führung wechselte immer wieder und mündete zur Pause in einen 2-Punkte-Vorsprung für Meckenheim.
Auch im 3. Viertel konnte sich kein Team entscheidend absetzen, so dass die letzten 10 Minuten mit einem
46:46-Unentschieden begannen und für die Entscheidung sorgen mussten. Jetzt sollte sich endlich das bewahrheiten, was Coach van de Vliet vermutet hatte; die tiefere Bank von Future Sports und die
nachlassenden Kräfte bei Bonn lenkten das Spiel in Richtung Sieg der Gastmannschaft. Symptomatisch für den Kräfteverschleiß der Bonner waren drei Dreipunktewürfe, die noch nicht einmal den Ring
berührten und von der Meckenheimer Verteidigung einfach abgefangen wurden. Das Schlussviertel gewann Future Sports folgerichtig mit 10 Punkten und besiegte damit den Tabellenführer mit 67:57.
Besonders erfreulich war dabei, dass mit Malte Fresen, Jan Krüger und Elias Bürgin drei Jugendspieler zusammen 39 Punkte erzielten und der Meckenheimer Nachwuchs damit einen entscheidenden
Beitrag zum Sieg beisteuerte.
Es spielten gegen Château Bonn: Büsch, M. (5 Punkte); Barrientos, S. (7); Bürgin, E. (5/1 Dreier);
Fresen, M. (23/3); Krüger, J. (11); Diels, Y. (5/1); Baumecker, M. (4); Klocke, S.(2); Hörnig, F.; Krüger, U.; Trilling, F. (3/1); Meintz, M. (2)
Die 1. Herrenmannschaft von Futures Sports Meckenheim gewann am 4. Spieltag der Oberligasaison deutlich mit 91:45 gegen die TS Frechen und zeigte dabei erstmals welches Potential im Team des Aufsteigers steckt.
Angeführt von Topscorer Karmani Morris (25 Punkte) lies Future Sports dem Gegner keine Chance. Frechen führte lediglich in der ersten Minute mit 1:0, dann legte der Apfel-Express los und überrollte die Heimmannschaft. Ein 30:7-Lauf im ersten Viertel zeigte allen Anwesenden, wer an diesem Abend das Spielfeld als Sieger verlassen wollte. 12 Punkte von Karmani Morris und 11 Zähler von Malte Fresen im ersten Abschnitt, dazu eine starke Verteidigung des gesamten Teams und Future Sports stand nach 10 Minuten schon fast als Sieger fest. Dieses Gefühl schien sich dann auch im zweiten Viertel in den Köpfen der Meckenheimer festgesetzt zu haben. Frechen fand besser ins Spiel, gewann den zweiten Abschnitt mit 23:17 und hatte zur Pause auf 47:31 verkürzt. Es blieb aber bei diesem kurzen Strohfeuer der Hausherren.
In der zweiten Hälfte spielte mit Meckenheim fast wieder nur eine Mannschaft. Angeführt von Malte Fresen zog Future Sports immer weiter davon und lag in der 28. Minute beim Stand von 67:37 mit 30 Punkten vorentscheidend in Führung. Als Teamkapitän Simon Voll 5 Minuten vor Schluss sogar 12 Punkte in Folge erzielte und auf 83:42 erhöhte, stand nur noch die Frage im Raum, ob Meckenheim die magische 100-Punkte-Marke knacken wird. Doch dies blieb dem Team von Coach Seger letztlich verwehrt, unzufrieden war der Trainer aber natürlich nicht: „Wir haben in der Woche sehr gut trainiert. Das zahlt sich dann auch bei den Spielen aus. Ich freue mich für meine Jungs und bin mir sicher, dass nun endlich der Knoten geplatzt ist.“
Beweisen können seine Spieler das am 5. November beim Heimspiel gegen den Lokalrivalen der BG Bonn und beim Auswärtsauftritt am 12. November in Zülpich.
Es spielten gegen TS Frechen: Kokott, P., Fresen, M. (20 Punkte/ 2 Dreier); Fresen, J. (8); Schmitz, F.
(2); Theis, M. (2); Kessler, B. (1); Voll, S. (19/2); Steffens, L. (2); Ravoro Akendengue, E. (7); Morris, K. (25/5); Fresen, C. (5)
Über 100 Zuschauer in der Meckenheimer Wettkampfhalle sahen im zweiten Heimspiel der Saison den ersten Oberliga-Heimsieg von Future Sports Meckenheim. Nach einem klaren Erfolg für das Team von Coach Dominik Seger sah es allerdings lange nicht aus. Der Gegner aus Bonn-Roleber fand besser ins Spiel und führte im ersten Spielabschnitt zwischenzeitlich mit 8 Punkten. „Mir war klar, dass wir etwas Anlaufzeit brauchen,“ resümierte der Meckenheimer Trainer nach dem Spiel. „Es war das erste Mal, dass wir in dieser Konstellation zusammengespielt haben; und dann noch vor voll besetzten Zuschauerrängen. Da war der ein oder andere Spieler sicherlich etwas nervös.“
Mit dem US-Amerikaner Karmani Morris und Neuzugang Len Steffens standen zwei Spieler zum ersten Mal für die Meckenheimer Farben auf dem Spielfeld. Auch Aufbauspieler Jonas Hartmann hatte seine Premiere für Future Sports, kennt die Meckenheimer Körbe jedoch seit seiner Kindheit. Der ehemalige Zweitliga-Spieler lernte das Basketballspiel in Meckenheim, damals auch schon unter Coach Seger, und kehrte nun an alte Wirkungsstätte zurück. Hartmann war es auch, der nach einer 35:34-Halbzeitführung, mit einen entscheidenen Anteil am Spielumschwung hatte. Gemeinsam mit dem wieder einmal starken Malte Fresen, traf Hartmann je 2 Dreipunktewürfe kurz hintereinander und sorgte damit innerhalb von 2 Minuten für eine 11 Punkte-Führung. Jetzt stand auch die Meckenheimer Verteidigung und der Rest des Team hatte die nötige Sicherheit erlangt. Teamkapitän Simon Voll baute mit einem weiteren Dreier die Führung auf 16 Punkte aus.
Im letzten Abschnitt kam dann die Zeit von Neuzugang Morris. Der Mann aus Texas fand sein Wurfglück, erzielte 12 Punkte in 5 Minuten und traf dabei zwei Dreipunktewürfe innerhalb von wenigen Sekunden. Die Gegenwehr von Roleber war drei Minuten vor Ende beim Stand von 83:63 gebrochen. In den restlichen Minuten verkürzte Bonn zwar noch einmal auf 14 Punkte, Len Steffens stellte mit 4 Zählern kurz vor Spielende dann aber fast den alten Abstand und den Endstand von 88:70 her. Dominik Seger war insgesamt zufrieden: „Wir haben heute in Ansätzen gesehen, zu was wir im Stand sind. Wenn wir das Zusammenspiel noch weiter verbessern und vor allem mit freien Kopf einfachen Basketball spielen, dann sind wir eine richtig gute Oberliga-Mannschaft.“
Den Beweis kann das Team beim kommenden Auswärtsspiel in Frechen und vor allem beim folgenden Heimspiel
Anfang November erbringen. Am 5. November kommt es in der Meckenheimer Wettkampfhalle zum Lokalderby gegen die BG Bonn. Um 16.00 Uhr startet das Spiel gegen den ehemaligen Kooperationspartner der
Meckenheimer Basketballer, der aktuell ungeschlagen an der Tabellenspitze steht. Future Sports freut sich auf zahlreiche Zuschauer.
Es spielten gegen Bonn-Roleber: Fresen, M. (16 Punkte/ 3 Dreier); Fresen, J. (5/1); Schmitz, F. (6/2);
Theis, M. (5); Hartmann, J. (12/3); Voll, S. (3/1); Steffens, L. (11); Ravoro Akendengue, E. (9); Morris, K. (19/2); Fresen, C. (8)
Wenn ein Basketballteam bis zur Halbzeit nur 18 Punkte macht, ist eine Niederlage eigentlich sicher.
Nicht so bei der 2. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim. Wie bereits im Spiel zuvor, drehten die Spieler von Coach Stijn van de Vliet die Partie und gewannen das erste Heimspiel der
Saison gegen den TuS Mondorf.
Eine schlechte Trefferquote, zahlreiche Ballverluste und kein Zugriff in der Verteidigung prägten die
ersten Minuten des Meckenheimer Spiels gegen Mondorf. Folgerichtig lag Future Sports nach dem ersten Viertel mit 8:17 zurück und konnte auch im zweiten Abschnitt nicht wirklich die eigenen
Erwartungen erfüllen. Trotz einer Verkürzung des Rückstandes auf 18:24 zur Halbzeit, war der Trainier nicht zufrieden mit der Leistung seiner Spieler. Was auch immer in der Halbzeit in der Kabine
besprochen wurde, es muss hilfreich gewesen sein. Meckenheim fand immer besser ins Spiel und verkürzte in der 25. Minute durch einen Dreier von Jan Krüger, am Spielabend Meckenheims Topscorer,
auf 27:28. Und dann zeigte Future Sports, was es heißt, konsequent zu verteidigen. 10 Minuten lang lies Meckenheim keinen einzigen gegnerischen Korb zu, erzielte selber 20 Zähler und drehte
abermals einen Rückstand. 47:38 stand es am Ende in einem sogenannten „low scoring-game“.
Es spielten gegen TuS Mondorf: Barrientos, S. (6 Punkte/ 1 Dreier); Jühlen, D. (4/1); Krüger, J. (9/1);
Diels, Y. (8/1); Trilling, F. (3/1); Klocke, S. (5); Dunkelberg, D. (4); Krüger, U.; Meintz, M.; Büsch, M. (8)
Spektakuläre Szene in der Basketball-Kreisliga: Die 2. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim gewinnt das Auswärtsspiel gegen die BG Rhein-Sieg 2 in der Verlängerung mit 78:81. Dabei hatte es zwei Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit noch nach einer Niederlage ausgesehen. Meckenheim lag mit 70:73 zurück, hatte allerdings Einwurf in der Nähe des gegnerischen Korbes. Malte Baumecker, an diesem Abend Meckenheims Topscorer mit 27 Punkten, passte auf Jan Krüger, der mit einem schnellen Dribbling seinen Gegenspieler stehen ließ und einen Sekundenbruchteil vor Spielende einen Wurf jenseits der Dreipunktelinie losließ. Während die Schlusssirene ertönte, senkte sich der Ball in den Korb, Future Sports hatte zum 73:73 ausgeglichen. In der folgenden Verlängerung setzte sich dann die bessere körperliche Verfassung der Meckenheimer durch und sorgte für einen am Ende verdienten Sieg.
Im vorherigen Spielverlauf musste das Team von Coach Stijn van de Vliet nach einem ausgeglichenen Start
(21:21) lange Zeit einem Rückstand hinterherlaufen. Dabei bekam die Meckenheimer Verteidigung weder die 3-Punkte-Schützen der BG Rhein-Sieg in den Griff, noch konnte sie den ehemaligen Meckenheim
Regionalligaspieler Kristian Bolanca stoppen, der 29 Punkte erzielte und in Korbnähe nicht aufzuhalten war. Folgerichtig führte die BG Rhein-Sieg zur Pause mit 49:38. Die Halbzeitansprache von
van de Vliet zeigte nach dem Seitenwechsel dann aber Wirkung. Future Sports erhöhte die Intensität in der Verteidigung und kam zu einfachen Punkten über Schnellangriffe. Aufbauspieler Sherwin
Barrientos traf in dieser Phase zweifach von der 3-Punktelinie und bediente seine Mitspieler gekonnt durch präzise Korbvorlagen. In der 37. Minute war das Spiel beim Stand von 69:69 erstmals
wieder ausgeglichen. Ein Dreipunktewurf und ein Punkt von der Freiwurflinie auf BG-Seite, ein Freiwurf von Meckenheims Yannik Diels und das Spiel stand Sekunden vor dem Ende 70:73. Dann traf Jan
Krüger zur Verlängerung und legte den Grundstein für den ersten Saisonsieg von Future Sports.
Es spielten gegen BG Rhein-Sieg 2: Barrientos, S. (20 Punkte/ 2 Dreier); Krüger, J. (10/1); Süsser, D.
(6); Diels, Y. (6); Baumecker, M. (27/2); Klocke, S.; Hörnig, F. (5); Krüger, U.; Steinebach, T. (1); Büsch, M. (6)
„Es hätte deutlich schlechter ausgehen können; aber auch besser“, war das Fazit von Coach Dominik Seger nach der 59:84 Heimspiel-Niederlage der 1. Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim gegen DJK Südwest Köln. „Betrachtet man die hohe Anzahl von Spielerausfällen, müssen wir mit dem Ergebnis zufrieden sein.“ Mit Joachim Fresen und Max Kuhnert waren vor dem ersten Heimspiel der Saison allein zwei Stammspieler verletzungsbedingt ausgefallen, weitere 5 Spieler standen Seger ebenfalls nicht zur Verfügung. Auch Neuzugang Kamani Morris aus Houston (USA), der erst 3 Tage vor dem Spiel in Meckenheim eingetroffen war, musste sich aufgrund der noch fehlenden Spielgenehmigung das Match gegen die favorisierten Kölner von der Seitenlinie aus anschauen. Coach Seger ergänzte daher sein Rumpfteam mit drei Spielern aus der 2. Mannschaft. Malte Baumecker, Yannik Diels und Jan Krüger zeigten dabei eine solide Leistung, obwohl sie bereits am Vorabend schon mit ihrem Team ein kräftezehrendes Spiel absolviert hatten.
Die Geschichte des Spieles ist schnell erzählt. Köln war unter den Körben überlegen, Meckenheim traf
nicht von außen, produzierte zu viele eigene Ballverluste und führte lediglich zu Spielbeginn mit 8:6. Nach einem zwischenzeitlichen 13:29-Rückstand schaffte es Future Sports bis zur Halbzeit auf
30:40 zu verkürzen. Am Ende des 3. Spielabschnittes schien das Spiel beim Stand von 40:68 entschieden. Doch angeführt vom wieder einmal starken Malte Fresen, der in den ersten 5 Minuten des
Schlussviertels 10 seiner 26 Punkte erzielte, bäumte sich Meckenheim noch einmal auf. Die Wende blieb aber aus. Meckenheim unterlag letztlich verdient mit 59:81, darf aber auf ein gänzlich
anderes Rückspiel hoffen, wenn man dann hoffentlich mit dem kompletten Kader und US-Amerikaner Kamani Morris antritt.
Vereinsvorsitzender Alexander Hillmann freut sich nicht nur auf das Rückspiel, sondern auch auf das
nächste Heimspiel von Future Sports gegen Bonn-Roleber am 22. Oktober um 16.00 Uhr: „Mit Kamani Morris haben wir einen großartigen Spieler verpflichten können, der sicher für die ein oder andere
spektakuläre Aktion sorgen wird. Die Meckenheimer Zuschauer können gespannt sein.“
Es spielten gegen Köln: Fresen, M. (26 Punkte/ 2 Dreier); Schmitz, F. (6/2); Baumecker, M. (2); Diels,
Y. (3/1); Voll, S. (4); Ravoro Akendengue, E. (10); Krüger, J.; Fresen, C. (8)
Die 1. Basketball-Herrenmannschaft von Future Sports Meckenheim ist mit einem 88:82-Auswärtssieg gegen die Erftbaskets Münstereifel erfolgreich in die Oberliga-Saison gestartet. An der Seitenlinie saß dabei mit Dominik Seger ein alter Bekannter auf dem Trainerstuhl. Der 52-jährige Ur-Meckenheim trainierte schon vor einigen Jahren eine Meckenheimer Herren-Mannschaft in der Regionalliga und übernahm zu Saisonstart das ambitionierte Aufsteigerteam von Alexander Hillmann, der als Vereinsvorsitzender die Traineraufgabe in der Vorsaison übergangsweise ausgefüllt hatte.
„Wir konnten uns auf allen Positionen im Vergleich zum vergangenen Jahr verstärken“, weiß Coach Seger
und blickt zuversichtlich auf die kommende Saison. „Unser Ziel ist es, um den Aufstieg mitzuspielen. In Meckenheim soll es in naher Zukunft wieder Regionalliga-Basketball geben!“ Um dieses Ziel
zu erreichen, müssen sich die Spieler um Mannschaftskapitän Benni Kessler allerdings deutlich steigern. Gegen die Erftbaskets merkte man dem 2017 Aufsteiger an, dass das Zusammenspiel im Angriff
und Verteidigung noch nicht reibungslos funktionierte und auch die Treffergenauigkeit nicht stimmte. Kaum ein Dreipunktewurf traf das Ziel, die Freiwurfquote lag bei unter 50 Prozent. Hinzu kamen
zahlreiche eigene Ballverluste und ein treffsicherer Gegner, der 12-mal von jenseits der Dreilinie traf. Zum Ende des ersten Viertels lag Meckenheim folgerichtig mit 6 Punkten zurück. Im zweiten
Abschnitt verkürzte Future Sports den Abstand aber immer weiter, um nach der Halbzeitpause sogar mit 11 Punkten in Führung zu gehen. Aber auch dieser Vorsprung hätte fast nicht zum Sieg gereicht.
Münstereifel ging 2 Minuten vor Spielende wieder mit 82:80 in Führung. Ein Dreipunktewurf von Aufbauspieler Simon Voll, gutes Rebounding und eine jetzt endlich gute Trefferquote von der
Freiwurflinie sicherten dann schließlich doch den Sieg. Vor allem Centerspieler Etienne Ravoro Akendengu, der schon in der vergangenen Saison unter den Körben überzeugte, und Nachwuchsspieler
Malte Fresen zeigten mit jeweils 18 Punkten eine starke Leistung beim Aufsteiger. Das erste Heimspiel von Future Sports startet am Samstag, dem 01. Oktober um 16.00 Uhr in der Meckenheimer
Wettkampfhalle. Im Spiel gegen das Team von DJK Südwest Köln soll auch mit Hilfe zahlreicher Zuschauer der nächste Sieg eingefahren werden.
Informationen zum Verein und zu künftigen Spielterminen gibt es auf den Social-Media-Kanälen oder unter:
www.future-Sports-meckenheim.de
Es spielten: Fresen, M. (18 Punkte/ 3 Dreier); Fresen, J. (5); Schmitz, F.; Trilling, F.; Voll, S.
(15/1); Kessler, B. (5); Ravoro Akendengue, E. (18); Krüger, J.; Fresen, C. (17); Kuhnert, M.(6)
Unsere neu formierte U12.1 freut sich über die von Familie Palislamovic gesponserten neuen Trikots. Besonderer Clou: Auf den Trikots prangt kein Familienlogo, sondern das Foto des Familienhundes Bob. Diese witzige Idee gefällt den Kids natürlich besonders und Bob ist somit auch das Maskottchen der Mannschaft. Danke auch im Namen des Vereins!
Auch auf dem Spielfeld macht die U12.1 in der Saisonvorbereitung eine richtig gute Figur: Alle Testspiele wurden bislang deutlich gewonnen und die Team-Entwicklung ist immens. Insgesamt nimmt die Entwicklung im Mini-Bereich richtig Fahrt auf. Die Hallen und Trainingsfelder sind voll mit basketballverrückten Kindern und Familien und der Trainerstab wird kontinuierlich ausgebaut.
Nun freuen sich alle, wenn die Saison nach Camp-Woche und Herbstferien endlich los geht.
Fünf Wochen nach der Teamumstellung spielte die U.12 ihr erstes Turnier bei den Erftbaskets. In den vier Spielen ging das neu formierte Team gleich vier Mal als Sieger vom Feld.
Das Trainer-Duo René Steffens und Jan Krüger hat in den bisherigen Trainingseinheiten viel an den Grundlagen gearbeitet. Jedoch waren die Dominanz und Intensität der jungen Truppe zu diesem frühen Zeitpunkt überraschend. Für einige Spieler war es sogar das erste Basketballspiel überhaupt.
Die Begeisterung war bei den Spielern und den vielen mitgereisten Familien bei der Pokalübergabe anzusehen. Herzlichen Dank an die Erftbaskets, die in kurzer Zeit ein schönes Turnier auf die Beine gestellt haben.
Ergebnisse:
Future Sports - Erftbaskets.2 63:16
Future Sports - Erftbaskets.1 47:25
Future Sports - Sechtem 59:20
Finale: Future Sports - Erftbaskets.1 61:36
Es spielten:
Emilia, Anton, Ben, Edin, Fabio, Jaiden, Max, Raphael und Tom
Die Basketballer des Future Sports Meckenheim sind in die Oberliga aufgestiegen. Vor über 100 Zuschauern in der Meckenheimer Wettkampfhalle feierte das Team von Coach Alexander Hillmann nach dem Heimspiel gegen die Zweitvertretung des Deutzer TV den 4. Liga-Aufstieg in Serie. Mitte Mai hatte Meckenheim beim 80:61-Auswärtssieg gegen DJK Südwest Köln 2 die Tabellenführung gesichert und die Meisterschaft bereits perfekt gemacht. Im letzten Heimspiel der Saison gegen das Deutzer Team ging es damit nur noch darum, den Zuschauern gute Unterhaltung zu bieten und sich mit einem Sieg in die Sommerpause zu verabschieden. Nach einem verlorenen ersten Viertel intensivierte Meckenheim die Verteidigungsarbeit, verkürzte einen zwischenzeitlichen 7-Punkte Rückstand und lag zur Halbzeit nur noch mit 27:28 zurück. Im dritten Abschnitt kam die Zeit von Kennard Robinson. Der schnelle US-Amerikaner war meist nur durch Fouls zu stoppen, erzielte 10 seiner insgesamt 26 Punkte in dieser Phase und sorgte damit fast im Alleingang für eine Meckenheimer 44:37-Führung. Der angestrebter Heimsieg kam in greifbare Nähe. Doch Köln hatte immer wieder eine Antwort parat und glich wenig später zum 49:49 aus und setzte sich 4 Minuten vor Spielende sogar mit 57:52 ab. In einem so engen Spiel war das fast die Vorentscheidung. Ein Dreipunktewurf von Meckenheims Felix Trilling und zwei Punkte von Centerspieler Etienne Ravoro Akendengue glichen die Partie kurz vor Schluss wieder aus. Lautstarke Anfeuerungsrufe von den Zuschauernrängen und zwei weitere Punkte von Kennard Robinson reichten am Ende aber doch nicht, um den Sieg für Future Sports zu erlangen. Deutz traf einen Dreier, erzielte weitere 3 Zähler und besiegelte damit die Meckenheimer Niederlage. Der Stimmung nach dem Schlusspfiff tat das aber keinen Abbruch. Gemeinsam mit den Zuschauern zelebrierte der Aufsteiger die „Humba“ und bedankte sich so für die Unterstützung in der gesamten Saison. Coach Hillmann war am Ende mehr als zufrieden: „Wir haben den Aufstieg trotz der Corona-Situation und mehrerer Spielverlegungen geschafft. Das war keine leichte Saison und wir sind trotzdem aufgestiegen. Was will man mehr?“ In der kommenden Spielzeit wird es also hochklassigen Oberliga-Basketball in Meckenheim geben. Matthias Büsch, zweiter Vorsitzender von Future Sports, freut sich schon auf spannende Spiele: „Wir werden hochinteressante Lokalderbys gegen Bonn oder Rhöndorf haben. Die Heimspiele wollen wir wieder zu Basketball-Events machen und freuen uns auf eine volle Wettkampfhalle.“
Es spielten gegen Deutz: Robinson, K. (26 Punkte/ 2 Dreier); Schmitz, F.; Rohde, F.; Theis, M. (5); Trilling, F. (3/1); Diels, Y. (4); Baumecker, M. (4).; Kessler, B. (6/2); Ravoro Akendengue, E. (5); Meintz, M. (2); Kuhnert, M.(4); Büsch, M.
Wer war eigentlich aufgeregter? Die mitgereisten Eltern oder die Basketballstars von morgen? Zum allerersten Basketballspiel in einem richtigen Trikot waren die U10-Basketball-Kids von Future Sports Meckenheim nach Euskirchen gereist. Coach Stijn van de Vliet schickte nach und nach 7 hochmotivierte Jungs und Mädchen auf das Spielfeld, die nach einem nervösen Spielstart zeigten, was sie in den letzten Trainingseinheiten gelernt hatten- einfache Korbleger und gutes Zusammenspiel. Mit zunehmender Spielzeit und der Übernahme der Führung legten die Meckenheimer die anfängliche Aufregung ab und vergrößerten dank einer guten Teamleistung den Vorsprung auf die Euskirchener Gegner. Nach einer bärenstarken 2. Halbzeit gewann Meckenheim am Ende hochverdient mit 49:24. Glückliche Gesichter bei Coach, Team und Eltern waren die Folge.
Vorbereitung auf die neue Saison
Auf eine absolut erfolgreiche Saison blicken die Basketballer von Future Sports Meckenheim zurück. Zwei Aufstiege und ein Kreismeistertitel standen vergangenen März auf der Habenseite des erst 2017 gegründeten Meckenheimer Vereins. Die 1. Herrenmannschaft setzte sich im März 2020 in der Bezirksliga durch und startet in der kommenden Saison in der Landesliga, die 2. Herrenmannschaft schaffte den Aufstieg in die 1. Kreisliga. Die männliche U16-Jugendmannschaft stand zum Ende der regulären Spielzeit ebenfalls auf dem ersten Tabellenplatz und krönte eine dominante Rückrunde mit dem Kreismeistertitel. „Ich freue mich außerordentlich über das Abschneiden unserer Mannschaften“, zog Vorsitzender Alexander Hillmann ein Fazit. „Wir wollen diesen positiven Trend aber auch in den kommenden Jahren aufrecht halten und planen mittelfristig mit der Oberliga. Hierbei wollen wir vor allem lokale Jugendspieler an die Herrenteams heranführen.“ Die Begeisterung für Basketball in Meckenheim und das vorhandene Potential erkennt Hillmann an den Mitgliederzahlen. „Wir haben 2017 mit 20 Personen gestartet und zählen jetzt knapp 100 Mitglieder.“ Matthias Büsch, 2. Vorsitzender und Trainer der Basketball-Minis ergänzt: „Vor allem in der gemischten U10 und der U12 verzeichnen wir starken Zulauf. Lediglich in der Altersklasse der unter 14-jährigen könnten wir noch Mädchen und Jungs vertragen.“ Einen besonderen Trend erkennen die beiden Vorsitzenden derzeit. „Einige ehemalige Meckenheimer Basketballer schnüren ihre Stiefel wieder und spielen inzwischen mit ihren Söhnen in einer Mannschaft, andere haben ihre Kinder in den Jugendmannschaften angemeldet. Das freut uns sehr!“
In der kommenden Saison starten die Meckenheimer Basketballer mit 3 Herrenmannschaften und 3 Jugendteams in den Spielbetrieb. Für die Zukunft ist auch eine Ausweitung auf den Damenbereich geplant.
Alexander Hillmann spricht über die Vergangenheit des Basketballs in Meckenheim,die aktuelle Situation und seine Vision für unseren Verein!
Unser u12 bedankt sich und freut sich über die neuen Trikots von Burkard Rechtsanwälte.
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